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Sequenzanalyse der Musicalnummer 'Make 'Em Laugh' aus dem Film 'Singin' in the Rain'

Erschienen am 07.07.2009, 2. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640366644
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Singin in the Rain - so lautet der Titel des wohl besten Hollywood-Filmmusicals überhaupt, das 1952 als Werk der Regisseure Gene Kelly und Stanley Donen in die Kinos kam. 1982 kürte die Zeitschrift Sight and Sounds es sogar zum viertbesten Film aller Zeiten. Das Filmmusical spielt in der turbulenten Übergangszeit vom Stumm- zum Tonfilm in den Hollywood-Filmstudios der späten 20er Jahre und gibt in humorvoller, selbstironischer Art die damit verbundenen Umstellungsprobleme wieder. Der romantische Plotteil basiert auf einer sich entwickelnden Liebesgeschichte zwischen dem berühmten Schauspieler Don Lockwood und dem Tanzgirl Kathy Selden, wobei deren Beziehung bis zum Happy End ständig durch echte und befürchtete Trennungen gefährdet ist. Die Musik zum Film lieferten die Songschreiber Freed und Brown, allerding wurden lediglich zwei Lieder speziell für diesen komponiert; den Rest übernahm man aus früheren Musicals. Eines dieser Lieder ist die Solonummer Make `Em Laugh des Darstellers OConnor alias Cosmo. Seine akrobatische Höchstleistung in dieser Sequenz, die er mit clownesker Mimik und Gestik paart, bleibt wohl jedem Zuschauer im Gedächtnis und bringt ihn zudem ordentlich zum Lachen. Mit welchen filmischen Mitteln gelingt es dem Film OConnor in dieser Sequenz in Szene zu setzen? Nach Klärung theoretischer Grundlagen zum Genre Musical, wird die folgende Sequenzanalyse zu Make `Em Laugh zunächst untersuchen, auf welche Art und Weise die dramatische Integration dieser Showeinlage in die Filmhandlung gelingt. Danach erfolgt die Analyse einiger ausgewählter filmischer Gestaltungsmittel, deren Einsatz es gilt, mithilfe einer Genre-Motivation zu begründen. Inspiration zu dieser Sequenzanalyse lieferte im Übrigen die Analyse zum Titellied des Films, Singin in the Rain, von Peter Wollen in dessen gleichnamigen Buch.

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